Die Credit Suisse Group hat ihre Goldpreisprognose auf 3.200 USD pro Unze angehoben, da die Risiken im Zusammenhang mit dem andauernden globalen Handelskrieg zunehmen. Analysten der Credit Suisse gehen davon aus, dass anhaltende Handelsspannungen die Anleger weiterhin in Gold als sicheren Hafen treiben werden. Diese revidierte Prognose spiegelt eine Erhöhung gegenüber der vorherigen langfristigen Prognose der Bank von 3.000 USD pro Unze wider. Die Analysten wiesen darauf hin, dass eskalierende Handelskonflikte die Rolle von Gold als Wertaufbewahrungsmittel in unsicheren Zeiten unterstreichen. Sie verwiesen auch auf das Potenzial für weitere Zinssenkungen durch die US-Notenbank Federal Reserve angesichts der Besorgnis über eine sich verschlechternde US-Wirtschaftslage als einen weiteren Faktor, der höhere Goldpreise unterstützt. Erhöhte Investitionsströme in goldgedeckte Exchange Traded Funds (ETFs) und eine starke Nachfrage von Zentralbanken werden voraussichtlich ebenfalls zum Aufwärtstrend von Gold beitragen.
Credit Suisse erhöht Goldpreisprognose auf 3.200 USD inmitten eskalierender Risiken des globalen Handelskriegs
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