Alex Finn, CEO von Creator Buddy, hat öffentlich der Hyper-Optimierungs-Kultur in Bezug auf Gesundheit und Wellness abgeschworen. Er kritisiert die übermäßige Abhängigkeit von Wellness-Technologie und datenzentrierten Lebensstilen.
Finn argumentiert, dass ständiges Tracking und Datenanalyse mehr Stress als Nutzen verursachen. Er plädiert für eine Rückkehr zu Einfachheit und Ausgewogenheit in der persönlichen Gesundheit und lehnt die „Bro-Science“ der datengesteuerten Gesundheitsoptimierung ab.
Seine Haltung steht im Gegensatz zu den hochkarätigen, datenintensiven Langlebigkeitspraktiken des Tech-Millionärs Bryan Johnson, der jährlich Millionen für Anti-Aging-Protokolle ausgibt. Finns Ansatz unterstreicht eine wachsende Gegenbewegung gegen das unerbittliche Streben nach Optimierung.