Alte Praktiken für modernes Wohlbefinden: Hormesis, zirkadiane Rhythmen und ganzheitliches Wellness

Bearbeitet von: Liliya Shabalina

In einer Welt, die von Reizen und künstlichen Umgebungen geprägt ist, gewinnen alte Praktiken wieder an Bedeutung, um den negativen Auswirkungen eines sitzenden Lebensstils, chronischem Stress und der Entfremdung von natürlichen Rhythmen entgegenzuwirken. Diese Praktiken fördern einen ganzheitlichen Ansatz für die Gesundheit, der den Körper als ein System betrachtet, das Gleichgewicht, Anpassung und angemessene Reize benötigt, um sein volles Potenzial zu entfalten. Hormesis, die kontrollierte Exposition gegenüber Stressoren, ist ein wichtiger Bestandteil. Beispielsweise kann Kälteexposition, wie kalte Duschen, die Produktion von Noradrenalin erhöhen, was die Stimmung und Konzentration verbessern kann. Die Einhaltung des zirkadianen Rhythmus, durch die Priorisierung von Schlaf und die Vermeidung von spätem Essen, kann die Schlafqualität und die Stoffwechselgesundheit direkt beeinflussen. Bewusste Ernährung, die sich auf echte, nährstoffreiche Lebensmittel konzentriert und Glukosespitzen vermeidet, ist ebenfalls entscheidend. In Deutschland, wo Wert auf Gesundheit und Wohlbefinden gelegt wird, gewinnen diese Praktiken zunehmend an Bedeutung. Die Integration dieser Praktiken erfordert keine radikalen Veränderungen. Einfache Schritte wie die Priorisierung natürlicher Lebensmittel, die Einbeziehung regelmäßiger Bewegung und die Verbindung mit der Natur können zu erheblichen Verbesserungen der körperlichen und geistigen Gesundheit führen und ein nachhaltiges Wohlbefinden fördern.

Quellen

  • Diario El Día

  • Time

  • PMC

  • We Heart

  • The Holistic Life Hub

  • Moving Mountains Mental Health

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