Japan erwägt eine Erhöhung seiner Tourismussteuer von 1.000 Yen auf 5.000 Yen, um den Übertourismus zu bekämpfen, obwohl es im Jahr 2024 einen Rekord von 36,8 Millionen internationalen Besuchern verzeichnet. Die derzeitigen Steuereinnahmen unterstützen die Tourismusförderung, die potenzielle Erhöhung zielt jedoch darauf ab, Maßnahmen gegen die negativen Auswirkungen der Überfüllung zu finanzieren. Dies geschieht vor dem Hintergrund eines massiven Wandels in der globalen Hotelbranche, der von KI, Nachhaltigkeit und personalisierten Erlebnissen getrieben wird. Luxusreisen betonen nun die Hyperpersonalisierung, wobei Wellness-Retreats und KI-gestützte Dienstleistungen zum Standard werden. Auch die Nachhaltigkeit ist von entscheidender Bedeutung, wobei klimaneutrale Hotels und umweltfreundliche Initiativen an Bedeutung gewinnen. Die Branche erlebt erhebliche Investitionen, insbesondere im Nahen Osten und im asiatisch-pazifischen Raum, sowie eine Erholung der Geschäftsreisen, wobei 'Bleisure'-Optionen auf dem Vormarsch sind. Die KI-gestützte Personalisierung des Gästeerlebnisses definiert das Gastgewerbe neu und gewährleistet nahtlose und sichere Erlebnisse. Auch Luxuskreuzfahrten entwickeln sich weiter und bieten exklusive Routen und nachhaltige Praktiken. Die Branche passt sich an, um die Anforderungen moderner Reisender zu erfüllen.
Japan erwägt Erhöhung der Tourismussteuer zur Bekämpfung des Übertourismus inmitten des Booms internationaler Ankünfte und der Transformation des Gastgewerbes
Bearbeitet von: Елена 11
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