Kuwait und Mongolei: Neues Luftverkehrsabkommen zur Förderung des Tourismus

Bearbeitet von: Ainet

In einem bedeutenden Schritt zur Verbesserung des internationalen Reisens hat die Generaldirektion der Zivilluftfahrt von Kuwait (DGCA) kürzlich ein bilaterales Abkommen mit der Mongolei unterzeichnet. Dieses Abkommen zielt darauf ab, einen umfassenden rechtlichen Rahmen für den Luftverkehr zwischen den beiden Ländern zu schaffen, wobei der Schwerpunkt auf Sicherheit, Schutz und operativer Effizienz liegt.

Scheich Humoud Mubarak Al-Humoud Al-Sabah, Präsident der DGCA, hob die Bedeutung dieses Abkommens hervor und erklärte, dass es darauf ausgelegt ist, sichere Luftverkehrsoperationen zu gewährleisten und die Zusammenarbeit im Luftfahrtsektor zu fördern. Durch die Umsetzung notwendiger rechtlicher und technischer Maßnahmen soll die Sicherheit und der Schutz der Passagiere, die den internationalen Flughafen Kuwait nutzen, verbessert werden.

Diese Initiative ist Teil der umfassenderen Strategie Kuwaits zur Stärkung seines Luftfahrtsektors und zur Förderung des Tourismus. Die DGCA verfolgt aktiv ähnliche Abkommen mit verschiedenen Ländern, um die internationale Anbindung Kuwaits zu erweitern und mehr Besucher anzuziehen.

Auf mongolischer Seite äußerte der Staatssekretär im Ministerium für Straßen und Verkehr, Sandagdorj Batbold, Optimismus über das Potenzial des Abkommens, positive Auswirkungen auf den Handel und den Tourismus zwischen den beiden Ländern zu haben. Er betonte, dass diese Partnerschaft nicht nur die bilateralen Beziehungen stärken, sondern auch zu gegenseitigen Interessen beitragen wird.

Während sich das Reisen weiterentwickelt, ebnen Abkommen wie dieses den Weg für zugänglichere und sicherere Reisemöglichkeiten, die letztendlich den kulturellen Austausch und die wirtschaftlichen Verbindungen zwischen den Nationen bereichern.

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