Hochschulen erhöhen aufgrund der steigenden Nachfrage der Studierenden deutlich die Angebote im Bereich der psychischen Gesundheit.
Eine Umfrage aus dem Jahr 2025 zeigt, dass 73 % der Studierenden der Meinung sind, dass die Unterstützung ihrer psychischen Gesundheit ihnen beim Abschluss hilft. Institutionen integrieren nun Angebote zur psychischen Gesundheit, einschließlich Teletherapie-Programmen.
Personalmangel bleibt jedoch eine Herausforderung, wobei 55 % der öffentlichen Schulen unzureichende Fachkräfte im Bereich der psychischen Gesundheit angeben. Hochschulen setzen innovative Ansätze wie Erste Hilfe für psychische Gesundheit ein, um die Unterstützungsnetzwerke zu erweitern.
Diese Bemühungen zielen darauf ab, die Bedürfnisse der Studierenden zu erfüllen und den akademischen Erfolg sicherzustellen.