NHL-Teams setzen vermehrt auf Sportpsychologen für Wettbewerbsvorteile

Edited by: lirust lilia

Die National Hockey League (NHL) erlebt einen bedeutenden Wandel in den Motivationstechniken, wobei Teams zunehmend auf Sportpsychologen setzen, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Was einst eine Seltenheit war, ist heute weit verbreitet: Teams wie die Edmonton Oilers beschäftigen sowohl externe als auch interne Psychologen.

  • Trainer erkennen die Bedeutung von Mentalspezialisten neben den Starspielern an.

  • Teams setzen Mental Performance Coaches und Sportwissenschaftler ein.

  • Einzelne Spieler haben oft ihre eigenen Psychologen.

  • Sogar Juniorenteams erkennen den Wert von mentaler Unterstützung und beschäftigen Psychologen, die mit jungen Spielern zusammenarbeiten.

Diese Entwicklung spiegelt ein breiteres Verständnis der entscheidenden Rolle wider, die das psychische Wohlbefinden für die sportliche Leistung und die Teamdynamik spielt. General Manager betonen die Verfügbarkeit von Ärzten für die psychische Gesundheit der Spieler und den Einsatz von Teambuilding- und Führungsprogrammen. Die Integration von Sportpsychologen signalisiert ein Engagement für die ganzheitliche Entwicklung der Spieler und eine Anerkennung der mentalen Aspekte des Spiels.

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