Hilf deinem Hund, sich sicher zu fühlen: Tipps für Reaktivität beim Spaziergang

Wird dein Hund ängstlich oder aggressiv in der Nähe anderer Hunde? Das ist häufiger, als du denkst! Oft rührt dieses Verhalten von Angst oder Unsicherheit her. Ein Mangel an früher Sozialisierung kann ebenfalls eine Rolle spielen. Die gute Nachricht ist, du kannst deinem pelzigen Freund helfen, sich wohler zu fühlen. Halte beim Spazierengehen mit deinem Hund einen sicheren Abstand zu anderen Hunden ein. Wenn dein Hund einen anderen Hund bemerkt und ruhig bleibt, belohne ihn mit einem Leckerli oder Lob. Das hilft ihm, andere Hunde mit positiven Erfahrungen zu verbinden. Wenn er anfängt zu reagieren, dreh dich ruhig weg und vergrößere den Abstand, bis er sich entspannt. Lerne, die frühen Warnzeichen von Unbehagen deines Hundes zu erkennen, wie z. B. eine steife Körperhaltung oder intensives Starren. Wenn du diese Signale erkennst, kannst du seine Aufmerksamkeit umlenken, bevor er zu stark reagiert. Erwäge die Zusammenarbeit mit einem professionellen Trainer. Er kann dich durch eine schrittweise Konfrontation mit anderen Hunden in einer sicheren und kontrollierten Umgebung führen. Denk daran, dein Hund muss andere Hunde nicht lieben, er muss sich nur sicher fühlen.