In einem aktuellen Dokumentarfilm erhielten die Zuschauer einen Einblick in das Leben von Gabriel Attal, dem ehemaligen Premierminister Frankreichs, und seinem geliebten Hund Volta. Dieser niedliche braune Chow-Chow wurde während Attals Zeit in Matignon zu einem wichtigen Teil seines Lebens.
Attal adoptierte Volta kurz nach seinem Amtsantritt. Im Dokumentarfilm teilte er mit, wie er in seinen seltenen Ruhephasen gerne mit ihr in den Gärten von Matignon spielte. Er beschrieb ihr Spiel als 'Kampf der Plüschtiere' und hob Voltas verspielten Geist und ihre Energie hervor.
Attal nannte sie Volta nach dem Erfinder der elektrischen Batterie und erklärte, dass ihre Energie oft seine eigene übertrifft. Er gab humorvoll zu, dass sie ihn sogar müde machen kann!
Nach fast acht Monaten als Premierminister verließ Attal am 5. September Matignon. Doch er ging nicht allein; Volta begleitete ihn auf diesem neuen Weg. Die Bindung zwischen Attal und Volta ist offensichtlich, da er kürzlich herzliche Neujahrswünsche auf Instagram teilte, in denen er Fotos von sich und seinem Hund beim Kuscheln zeigte.
Als sie von Matignon in ihr neues Zuhause wechselten, äußerte Attal Bedenken, wie Volta sich anpassen würde. Glücklicherweise versicherten ihm Experten, dass Hunde mehr an ihren Besitzern als an ihrer Umgebung hängen. Das bedeutet, dass Volta mit Attal glücklicher wäre, selbst ohne die schönen Gärten von Matignon.