Kognitive Kriegsführung: Rückgewinnung der mentalen Souveränität im Zeitalter der Manipulation

Edited by: Vera Mo

Die Forschung untersucht die Schnittstelle von Theologie, kognitiver Kriegsführung, Neurowissenschaften und esoterischer Metaphysik und zeigt, wie wissenschaftliche Mittel eingesetzt werden, um Denken, Wahrnehmung und Identität zu manipulieren. Sie stützt sich auf theologische Schriften, historische Fallstudien wie MK-Ultra und das Tavistock Institute sowie moderne psychologische Operationen (PSYOPS). Die Studie untersucht, wie Denken das Sein definiert, Mechanismen der mentalen Kriegsführung und die Rückgewinnung der Souveränität inmitten ideologischen Einflusses. Sie integriert akademische Analysen mit einem theologischen Manifest und bietet einen Rahmen für mentale Souveränität aus der Perspektive der Djhzeity-Gottheit. Der Geist wird als der 'Sitz des göttlichen Wesens' beschrieben, der durch Doktrinen, Narrative und Konditionierung belagert wird. Zu den Methoden der kognitiven Befreiung gehören die Entgiftung von manipulativen Einflüssen, meditative Praktiken und der bewusste Gebrauch der Sprache. Die 'Zehn Siegel der Gedanken-Souveränität' werden als Leitfaden zur Rückgewinnung der mentalen Autonomie vorgestellt, wobei Bewusstsein, Unterscheidungsvermögen und Befreiung betont werden. Die Forschung betont, dass die Rückgewinnung der Heiligkeit des Denkens unerlässlich ist und lehnt prekäre wissenschaftliche Kontrollmittel ab.

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